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Crying at the (public) Discotheque
Veranstaltungsbild

Crying at the (public) Discotheque ist ein romantisches Stück auf Rollschuhen. Wie nehmen wir Beziehungen im öffentlichen Raum wahr? Wie viel Verantwortung tragen wir füreinander? Was darf ich verlangen und wie traue ich mich Erwartungen zu kommunizieren?

Mit der musikalischen Aufarbeitung der Discojahrzehnte 70/80er rückt die Performance die Liebesgeschichte von zwei Frauen und eine eher unterschätzte Disziplin in den Mittelpunkt: Das Rollschuh-Fahren. Keine Haftung für Brüche, insbesondere denen des Herzens.

Das Stück findet als Rundgang durch den Stadtteilpark Rabet statt, dessen letzte Station die Bühne des Ost-Passage Theaters ist. Mit Interview O-Tönen und szenischer Befragung untersuchen wir: Wie werden (queere) Beziehungen im alltäglichen öffentlichen Miteinander wahrgenommen?

Vor Veranstaltungsbeginn treffen wir uns im Vorhof des Ost-Passage Theaters und starten von dort aus gemeinsam. Hier bekommt jede:r außerdem Funk-Kopfhörer, die zum auditiven Verfolgen der Performance gebraucht werden. Die Veranstaltungssprache ist Deutsch.

Konzept & Performance: Laura Louise van Meurs & Julia Berger

Outside-Eye: Serina Wieser
Interviewrecherche: Franziska Zoe Sommerfeld
Kostüm: Julia Bosch
Musik: Jonas Sercombe
Fotomaterial: Faris Saleh
Choreographische Assistenz: Felix Rabas

Unterstützt durch das NATIONALE PERFORMANCE NETZ - STEPPING OUT, gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen der Initiative NEUSTART KULTUR. Hilfsprogramm Tanz.
Dauer: 90min
In Kooperation mit: Julia Berger & Laura Louise van Meurs

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