Veranstaltungsbild
Eine plotgetriebene Bestandsaufnahme zum Diskurs um reproduktive Rechte in der kapitalistischen Gesellschaft feiert am FR 07.07 um 20 Uhr Premiere. „der deutschen mutter“ erzählt mal komisch, mal schockierend vom Jobcenter, von christlichem Fundamentalismus und von Schwangerschaft und Abbruch. In seinem Text greift Frederik Müller queerfeministisch in die kulturellen Debatten des deutschsprachigen Raumes ein. Gemeinsam mit Gesang, Noise und Ritual von Lee Nomi verwandeln die beiden Performer*innen ihre Wut zum Sujet der körperlichen Selbstbestimmung in dadaistisch-lyrisches Storytelling.

Mehr Informationen: https://ost-passage-theater.de/veranstaltungen/der_deutschen_mutter___eine_trans_queerfeministische_performance

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