Bild: _copyright Frederik Müller
Eine plotgetriebene Bestandsaufnahme zum Diskurs um reproduktive Rechte in der kapitalistischen Gesellschaft. „der deutschen mutter“ erzählt mal komisch, mal schockierend vom Jobcenter, von christlichem Fundamentalismus und von Schwangerschaft und Abbruch. In seinem Text greift
Frederik Müller queerfeministisch in die kulturellen Debatten des deutschsprachigen Raumes ein. Gemeinsam mit Gesang, Noise und Ritual von
Lee Nomi verwandeln die beiden Performer*innen ihre Wut zum Sujet der körperlichen Selbstbestimmung in dadaistisch-lyrisches Storytelling.
Mehr Informationen: https://ost-passage-theater.de/veranstaltungen/der_deutschen_mutter___eine_trans_queerfeministische_performance