In Studies of Coincidence treffen Musiker:innen, Instrumente und deren Schallwellen aufeinander
und bilden ein Experimentierfeld, in dem Synergien und Reibungen unerwartete sweet spots provozieren.
Die akustischen Klänge von Bratsche, Fagott und Harfe werden über Live-Elektronik erweitert und mit
analogen Synthesizern ergänzt. Die Dramaturgie des Abends wird durch das Spannungsfeld von programmierter Abhängigkeit,
spielerischer Freiheit und kompositorischen Struktur bestimmt.