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Der Dokumentarfilm erzählt die Geschichte von Nasim (38) aus Afghanistan. Moria, das größte Flüchtlingslager der EU, wurde zwangsweise zum Wohnort für sie. Gemeinsam mit ihrem Ehemann Shamsullah, ihren beiden Söhnen und der erweiterten Familie, versucht Nasim das harte Leben im Camp zu überstehen. Um in Europa bleiben zu dürfen, muss sie ihre Asyl-Anhörung gemeinsam mit ihrem Ehemann bestehen, dessen Vergangenheit sie kaum kennt. In der Nacht vom 8. auf den 9. September 2020 zerstört ein Großbrand das komplette Lager und Nasim und ihre Familie stehen vor dem Nichts. Es folgen Demonstration, Obdachlosigkeit und Polizeigewalt. Doch Nasim kämpft weiter um ihre Zukunft. (2021 Jacobs & Büttner, D GR 2021 – OmdU)
"Ein intimes Plädoyer für ein anderes, offeneres Europa." (Leipziger Zeitung)
Im Anschluss: Gespräch zum Film mit den Filmemachenden.
Mehr Infos zum Film & Trailer: https://nasim-film.com/ Wir zeigen den Film in den Originalsprachen auf Dari, Farsi, Griechisch und Französisch mit deutschen Untertiteln.