Dieses Stück setzt sich mit der Einsamkeit des Menschen in unserer heutigen kapitalistischen Gesellschaft auseinander & hinterfragt den existierenden Individualismuswahn & eine Leistungsgesellschaft, die auf Machtungleichheiten & Diskriminierung aufbaut.
Doch neben einer Geschichte von Einsamkeit werden auch damit verbundene Gedanken, Hoffnungen & Wünsche auf der Bühne verhandelt. Wie wäre es, wenn unser System wieder mehr kollektive, solidarische Prozesse verfolgen würde? Wie wäre es, wieder mehr enge Verbindungen mit anderen Personen einzugehen & wie geht man mit seiner eigenen Einsamkeit um?
Von und mit:
Athalja Haß Helena Pätzold Phine Sandner Pino Lourdes Fels
~ Triggerwarnung: Das Stück enthält verbale und körperliche Gewalt sowie die Darstellung von psychischen Beschwerden ~