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Filme schaffen es, Menschen über Zeit, Raum und Grenzen hinweg zu verbinden und somit Vorurteile abzubauen. In dem Filmprojekt „don‘t stop motion“ aus Erfurt erzählen Ahmad, Zahra und Muntazar, wie sie ihre Heimat für ein besseres Leben verlassen haben und was sie in Europa erwartete. In der Hybridform aus klassischen Dokumentarfilm und Stop-Motion wollen sie das oft verzerrte Bild von ihnen und anderen Geflüchteten verändern. Im Anschluss Publikumsgespräch mit den Filmemacher:innen. Inhaltswarnung: Diskriminierungs- und Unterdrückungserfahrungen
(Bausch-Moser & Bauder, D 2021)Mehr Informationen: https://ost-passage-theater.de/veranstaltungen/project_elpida__don%E2%80%99t_stop_motion