Zwei Klassiker des postkolonialen afrikanischen Kinos an einem Tag: Sembéne, auch als Vater des postkolonialen Afrikanischen Films bekannt, nutzt das Kino als aktivistischen Ort und fängt vermeintlich alltägliche Geschichten ein, nur um sie als vielschichtige und raffinierte Kritiken der so genannten postkolonialen Welt zu entblößen: „Borom Sarret“ (Sembène, FR SN 1963 – OmdU) und „La Noire de…“ (Sembène, FR SN 1966 – FSK 16 – OmdU)

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